Küstenerosion im Südosten von Ghana
Migration und soziale Netzwerke als Anpassung an dynamische Umweltveränderungen
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe 12/2024 (Dezember)
Melden Sie sich dafür bitte mit Ihrem Kundenkonto an.
Das führende Magazin für den wissenschaftlichen Transfer!
Ihr Wegweiser zu den wichtigsten Seiten der GR:
Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030012165 |
Schulfach | Erdkunde |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 02.12.2024 |
Dateigröße | 903,9 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Boris Braun, Sule Ayannor Issaka |
Schlagworte | Westafrika, Afrika, Küstenschutz |
Große Teile der rund 550 km langen ghanaischen Küste sehen sich mit einer dramatischen Küstenerosion konfrontiert, welche die dort lebenden Menschen einem enormen Anpassungsdruck aussetzt. Besonders ausgeprägt ist dies im Südosten des Landes. Der Beitrag analysiert die Bewältigungs- und Anpassungsstrategien der dort lebenden Menschen gegenüber den Küstengefahren. Dabei steht insbesondere der Einfluss von überlokalen sozialen Netzwerken im Mittelpunkt, der gerade für die vielfältigen lokalen Bottom-up-Initiativen und die starke Abwanderung eine zentrale Rolle spielt.