Die „Angriffe von Erfurt“
Struktureller Rassismus im staatlich verordneten Antifaschismus?
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 3/2024 (Mai)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013538 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 7 |
Erschienen am | 02.05.2024 |
Dateigröße | 434,4 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Florian Rietzl |
Schlagworte | Rechtsextremismus, Uerteilsbildung, DDR, Stasi, mystery, Vertragsarbeiter, Pogrom, Übergriffe |
Offiziell leugnete die DDR rechtsextreme Probleme und schob sie dem Westen zu. Untersuchungen enthüllten jedoch zahlreiche rassistische Straftaten im Land. Der August 1975 in Erfurt, mit rassistischen Übergriffen auf algerische Arbeiter, verdeutlicht, dass trotz Leugnungen Rechtsextremismus in der DDR existierte. Schülerinnen und Schüler (Klasse 9/10) rekonstruieren die exemplarisch ausgewählten Übergriffe in Erfurt.