Von Fallberichten zu Big Data Wie Daten die Darstellung von Krankheiten in Weltkarten seit dem 19. Jahrhundert prägen
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011997 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.12.2023 |
Dateigröße | 1,9 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Wolfgang Crom, Holger Scharlach |
Schlagworte | Covid-19, Kartographie, Pandemie |
Die Wahrnehmung der belebten Natur und ihre räumliche Verteilung auf der Erde wurde insbesondere durch die Forschungsreisen des 18. Jahrhunderts befördert. Die Protagonisten Alexander von Humboldt (1769–1859) und Carl Ritter (1779–1859) unterstützten dabei die Entwicklung neuer Methoden für eine visuelle Umsetzung, doch waren anfangs die Verbreitungsgebiete beispielsweise von Fauna und Flora, Nutztieren und Nutzpflanzen in den Karten nur über schriftliche Eintragungen nachgewiesen, die weder klare Verbreitungsareale noch quantitative Angaben beinhalteten.