Der Shinkansen in Japan – eine Ikone des schnellen Fernverkehrs
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe 12/2023 (Dezember)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011995 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 2 |
Erschienen am | 01.12.2023 |
Dateigröße | 340,4 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Thomas Parkner, Jun Tsutsumi |
Schlagworte | Verkehrsgeographie, Hochgeschwindigkeitsnetz, Magnetschwebebahn |
Die Höchstgeschwindigkeit wurde anfangs auf 210 km/h festgelegt, sodass die Reisezeit für die erste Shinkansen-Strecke zwischen Tokio und Osaka im Jahr 1964 etwa vier Stunden betrug. In der Folgezeit wurden die Gleise ausgebaut und die Funktionen sowie Leistungen der Wagen erheblich verbessert. Heute fährt dieser Tokaido-Shinkansen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h und die Fahrzeit konnte auf zwei Stunden und 22 Minuten verkürzt werden. Nach der Tokaido-Strecke folgte die Erweiterung des Shinkansen-Netzes mit der San’yo-Strecke von Osaka nach Okayama 1972, die 1975 bis Hakata verlängert wurde. Danach wurden weitere Strecken eröffnet.