Die Färöer im Wandel Ökonomische und politische Herausforderungen eines peripheren ländlichen Raums und Nicht-EU-Mitglieds
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011797 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.09.2022 |
Dateigröße | 1,3 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Tobias Behnen |
Schlagworte | Wirtschaftszone, Dänemark, Tourismus |
Die im Nordatlantik gelegene Inselgruppe der Färöer ist ein autonomer Teil Dänemarks, weist aber sehr viele Merkmale eines unabhängigen Staates auf. Trotz einer Einwohnerzahl von nur 53800 rücken die Färöer zunehmend in den internationalen Fokus. Dazu haben der 2012 vollendete Ausbau des einzigen Flughafens und die Expansion der lokalen Fluggesellschaft beigetragen. Ein Tourismusboom mit ersten Overtourism-Effekten war die Folge. Seit Jahren wird außerdem in der großen Ausschließlichen Wirtschaftszone unter dem Meeresboden nach fossilen Energieträgern gesucht. Trotzdem wird die Wirtschaft des Archipels immer noch extrem von der Fischerei bestimmt.