Spitzbergen im Anthropozän Ein Beispiel für globalen Wandel in der Arktis Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe 4/2021 (April)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011584 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.04.2021 |
Dateigröße | 1,4 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Thomas Fickert |
Schlagworte | Svalbard, Klimawandel, Polarforschung |
Die Eingriffe des Menschen in seine Umwelt sind mittlerweile so weitreichend, dass die Ausweisung einer eigenen erdgeschichtlichen Epoche, des Anthropozäns, diskutiert wird. Auch wenn der Beginn eines solchen Erdzeitalters umstritten ist – die „Große Beschleunigung“ Mitte des 20. Jahrhunderts, die Industrialisierung oder gar die neolithische Revolution – besteht kein Zweifel, dass der Mensch zu einem wichtigen ökologischen Faktor geworden ist. Untersuchungen zeigen, dass subpolare und polare Regionen wie Spitzbergen besonders sensibel auf menschliche Eingriffe reagieren.
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