Bertrand Russell und die Freude am Dasein Deutung eines Gleichnisses über Lebensbejahung
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Produktnummer | OD200048001669 |
Schulfach | Ethik, Philosophie |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 4 |
Erschienen am | 01.10.2019 |
Dateigröße | 269,9 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Andreas Linder |
Schlagworte | Anthropologie, Ethik, Glück, Lebenskunst |
Russells Feldzug gegen das Unglück folgt der einfachen Strategie, die persönlichen Neigungen und Interessen nach außen statt nach innen zu lenken, denn der Feind des Glücks sei das „Aufgehen in sich selbst“. Der glückliche Mensch erfüllt die Forderung des delphischen Orakels „Erkenne dich selbst!“, indem er danach strebt, seine Möglichkeiten auszuloten und seinen Ort in der Welt zu finden. Eine moderne individualistische Deutung von gnothi seauton als Aufruf zur Introspektion ist, in Russells Worten, ein Symptom der „Krankheit des Selbstanalytikers“, die den Weg zum höchsten Glück versperrt. Derjenige Mensch hingegen, der eine Vielfalt sachlicher Interessen pflegt, „fühlt sich als Bürger des Alls, der ohne Hemmung das Schauspiel, das es bietet, und die Freuden, die es schenkt, genießen kann“.
Begriffsarbeit "Glück"
Eine Annäherung an einen philosophischen Grundbegriff
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Klassenstufen: 5. Schuljahr bis 6. Schuljahr
Man nehme ...
oder: Gibt es eine Glücksrezeptur?
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Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 9. Schuljahr