Glück durch Tugend oder: Selbstoptimierung nach Aristoteles
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Produktnummer | OD200048001665 |
Schulfach | Ethik, Philosophie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 3 |
Erschienen am | 01.10.2019 |
Dateigröße | 353,7 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Eva Schillings |
Schlagworte | Ethik, Glück, Lebenskunst, Aristoteles, Tugend |
Da der Mensch nach Aristoteles ein unvollkommenes Lebewesen ist, das auch vegetative und sensitive Anteile hat, braucht er auch ethische Tugenden (vgl. Mesótes-Lehre), um vor allem zwischenmenschlich ein guter Mensch zu sein. Diese ethischen Tugenden erlernt man durch Ausübung und Gewöhnung. Durch seine geistige Entfaltung einerseits und seine ebenfalls vom Verstand gesteuerten und gemäßigten „tierischen“ Triebe andererseits erreicht der Mensch demnach seine beste Ausprägung und volle Entfaltung. In allen Lebensbereichen boomt derzeit das Thema der Selbstoptimierung. Dabei wird der Begriff z. T. fortschrittsgläubig und euphorisch, im Sinne der Leistungsgesellschaft, oder durchaus eben auch philosophisch, im Sinne einer Lebenskunst, benutzt, teilweise allerdings auch kritisch als Symptom eines ungesunden Narzissmus gedeutet. Die Schülerinnen und Schüler sollen dafür sensibilisiert werden, ihren eigenen Weg der Selbstentfaltung souverän beschreiten zu können, statt sich unhinterfragt neuen Autoritäten (z. B. Selbstoptimierungs-Vorgaben in den sozialen Medien) zu unterwerfen.
Begriffsarbeit "Glück"
Eine Annäherung an einen philosophischen Grundbegriff
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Klassenstufen: 5. Schuljahr bis 6. Schuljahr
Man nehme ...
oder: Gibt es eine Glücksrezeptur?
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Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 9. Schuljahr