Der nicht-personale Gott des Aristoteles oder: das Denken des Denkens als alles durchwaltendes Prinzip
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Produktnummer | OD200048001613 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Philosophie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 8 |
Erschienen am | 03.12.2018 |
Dateigröße | 279,0 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Dr. Andreas Siekmann |
Schlagworte | Metaphysik, Vergleich Philosophie Religion, Vergleich Philosophie-Religion, Gottesbegriff, Vergleich Philosophie/Religion |
Die Schülerinnen und Schüler erschließen aus Primär- und Sekundärtexten die überwiegend personale Gottesvorstellung
der monotheistischen Religionen, nähern sich auf der
Basis selbstreflexiver Denkvollzüge schrittweise dem aristotelischen
Gottesbegriff an und erarbeiten mithilfe eines Textes
aus der „Metaphysik“ einen Begriff des theós als eines
nicht-personalen Prinzips.