Skateboarding und Stadt
Geographie einer schwierigen Beziehung
Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe Februar Heft 2 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200029013949 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 7. Schuljahr bis 9. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Dateigröße | 4,3 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Christian Peters |
Schlagworte | Stadt, Freizeit, Sport |
Wem gehört die Stadt? Den Konsumenten? Oder auch den Skateboardfahrern, die sich Plätze vor Bahnhöfen, Kirchen oder Museen aneignen? Der Beitrag untersucht am Beispiel der Kölner Domplatte die Attraktivität innerstädtischer Areale für Skateboarder, um dann auch die Mechanismen in den Blick zu nehmen, mithilfe derer sich Stadtverwaltungen darum bemühen, das Skateboardfahren auf einige wenige festgelegte Orte in der Stadt zu reduzieren.