Wirtschaftskrisen Didaktische Überlegungen Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe Januar Heft 1 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013002 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Fachschule |
Schulfach | Geschichte, Geschichtlich-soziale Weltkunde, Gesellschaftslehre |
Klassenstufe | 5. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 2 |
Dateigröße | 491,2 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Tobias Dietrich |
Euro-Krise, Brexit, Commerzbank-Krise. Fast täglich verkündigen Wirtschaftsjournalisten und Experten ökonomisch unsichere Lagen und Risiken unter dem Etikett der Krise. Wirtschaftshistoriker antworten auf die Frage, was man aus der Vergangenheit für die Lösung aktueller und die Verhinderung künftiger Krisen lernen könne: wenig bis nichts, denn jede Wirtschaftskrise hat ihre historischen Eigenarten. Indem sich die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II mit gravierenden gesamtwirtschaftlichen Störungen des 19. und 20. Jahrhunderts befassen, lernen sie, dass Krisen dem modernen Kapitalismus systemimmanent sind und dieser in höchstem Maße wandlungsfähig ist.