Gewaltvideos und brutale Computerspiele verbieten? - Argumente für und gegen ein Verbot werden untersucht Schroedel aktuell
Schroedel aktuell
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Schroedel aktuell
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Mit Schroedel aktuell bieten wir Ihnen einen Service, um Ihren Unterricht aktuell und einfach zu gestalten. Jede Woche drei bis vier Neuerscheinungen mit großem Online Archiv. Mehr erfahren Produktnummer | OD000001001862 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsschule, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 1-jährige, Fachschule |
Schulfach | Politik |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 12. Schuljahr |
Seiten | 2 |
Erschienen am | 08.05.2002 |
Dateigröße | 92,1 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Machen Gewaltvideos und Computerspiele aus Kindern und Jugendlichen Killer? Die Diskussion um ein mögliches Verbot von derartigen Spielen und eine strengere Zensur der Fernsehprogramme läuft auf Hochtouren. Besteht überhaupt ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von Gewaltdarstellungen und Gewaltausübung? Sollte die Verbreitung Gewalt verherrlichender Medien eingedämmt werden? Ist das im Zeitalter der Neuen Medien überhaupt noch möglich? Diesen Fragen können Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern mithilfe des Arbeitsblattes nachgehen. Befürworter und Gegner von Verboten kommen zu Wort.
- Ab Klasse 9. -
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