Theater
Epochen und Verfahren - Ausgabe 2021
Region | Alle Bundesländer außer Bayern |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gemeinschaftsschule, Stadtteilschule, Gymnasium, Sekundarstufe II |
Schulfach | Darstellendes Spiel, Deutsch |
Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Herausgeber/ | Ole Hruschka, Julian Mende |
Autoren/ | Julia Bonn, Sabrina Gildermann, Anna-Lena Hagen, Ole Hruschka, Julian Mende, Helen Peyton, Lilith Schön |
Der Band für die gesamte Oberstufe: Das Lehrwerk orientiert sich an der dreijährigen Oberstufe, kann aber auch reduziert in einem nur zweijährigen Kurs eingesetzt werden.
Das Schulbuch gliedert sich in drei Teile, die kompetenzorientiert angelegt sind.
- Im Grundlagenteil werden zentrale praktische Fähigkeiten erarbeitet, um Spielfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu trainieren und damit die Grundlage für die weitere Arbeit und Progression mit dem Lehrwerk zu schaffen.
Die 21 Einheiten des Grundlagentrainings sind als Doppelstunden konzipiert, die die Lehrerinnen und Lehrer so auch in ihren Kursen durchführen können. Dabei werden die fünf Hauptbereiche Spiel, Material, Raum, Technik und Regie abgedeckt. - Die sieben Hauptkapitel, die - mit Blick auf das Abitur - vor allem in der Qualifikationsphase eingesetzt werden können, verbinden Theorie und Praxis miteinander.
Es werden zentrale Epochen der Theatergeschichte erarbeitet, wobei je nach Leistungsstand und vorgesehener Stundenzahl Schwerpunkte gesetzt werden können.
Folgende Hauptkapitel werden angeboten:
Die Geburt des Theaters - Antike aktuell
Die Kunst des Spektakels - die Commedia dell’arte
Liebe, Macht, Tod - Shakespeare und das elisabethanische Theater
Herz, Natur, Freiheit - die Bewegung des Sturm und Drang
Goldene Zwanziger? - Theater in der Weimarer Republik
Geschichte(n) machen - Dokumentarisches Theater
Du, jetzt, hier! - Performance Art - Jedes Kapitel gliedert sich in drei Unterkapitel: Ausgehend von theatergeschichtlichen Epochen (I. Historischer Kontext) sollen Parallelen zur Ästhetik des Gegenwartstheaters (II. Zeitgenössische Inszenierungen) aufgezeigt und daraus Impulse für die eigene künstlerische Praxis abgeleitet werden. Das Kapitel schließt mit Anregungen zur Vertiefung und Weiterarbeit ab (III. So könnte es weitergehen …).
Am Ende eines jeden Kapitels finden sich Hinweise auf weiterführende Literatur. - Im letzten Werkteil, Szenische Verfahren, wird in Form von How-To-Anleitungen zentrales Methodenwissen für das Fach „Darstellendes Spiel“ vermittelt.
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