1938: Die Pogromnacht – 9. November Am 9. November 1938 kommt es zu Gewaltexzessen gegen Juden im gesamten Deutschen Reich.
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| Artikelnummer | OD100104000249 |
| Lizenzdauer | 365 Tage |
| Verlag | Westermann |
Am 7. November 1938 erschießt ein polnischer Jude einen deutschen Diplomaten in Paris - weil seiner Familie die Deportation droht. Ein willkommener Vorwand für die Nazis zum Losschlagen. Die Nacht des 9. November wird zur "Pogromnacht". Die Nazis setzen in hunderten von Orten Synagogen in Brand. Symbole und Zeugnisse jüdischer Kultur werden zerstört. Über 400 Juden werden erschlagen, erschossen oder in den Selbstmord getrieben. Die Pogromnacht wird zum Fanal für das drohende Schicksal der Juden in Deutschland. Erfahren Sie mehr über die Reihe
1935: Ausgrenzung der Juden
Nach Hitlers Machtübernahme werden Juden diskriminiert, Rassengesetze erlassen. Viele wandern aus.
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1917: Trauma Stellungskrieg
"An der Westfront entwickelt sich 1916 zwischen Deutschen und Franzosen ein blutiger ""Stellungskrieg"" in Nähe von Verdun."
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1940: Der Krieg gegen Frankreich
Im Mai 1940 beginnt Hitler den Krieg gegen Frankreich, Belgien und Holland. Britische Truppen geraten in Bedrängnis.
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