Trisomie 21 und Lebensfreude: eine Selbstverständlichkeit
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Bildung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
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| Produktnummer | OD200051000537 |
| Schulform | Grundschule, Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule |
| Schulfach | Fachunabhängig |
| Klassenstufe | 1. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
| Seiten | 4 |
| Erschienen am | 25.11.2024 |
| Dateigröße | 333,8 kB |
| Dateiformat | PDF-Dokument |
| Autoren/ | Barbara Jeltzsch-Schudel |
| Schlagworte | Behinderung, Fremdwahrnehmung, Narrativ, Differenzierung, Heterogenität, Down-Syndrom, Individualisierung, Emotionale und soziale Entwicklung, Narration |
Im gesellschaftlichen Diskurs werden Menschen mit Trisomie 21 häufig bestimmte, teils widersprüchliche Eigenschaften zugeschrieben: So gelten sie einerseits als fröhlich und lebensbejahend, andererseits als geistig behindert und schwierig im Umgang. Der Beitrag unterzieht diese Zuschreibungen einer kritischen Betrachtung und gleicht sie mit der Perspektive der Betroffenen selbst ab.
