Aufstand gegen Putin - Gamechanger für den Ukraine-Krieg?
Praxis Politik & Wirtschaft aktuell 14/
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Produktnummer | OD200034015543 |
Schulfach | Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Politik, Sozialkunde, Wirtschaft und Soziales, Wirtschaftslehre |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 11. Schuljahr |
Seiten | 2 |
Erschienen am | 07.07.2023 |
Dateigröße | 275,5 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Stefan Lahme |
Schlagworte | Wagner-Söldner, Putin, Ukrainekrieg, Prigoschin |
Jewgeni Prigoschin, hat sich am 23./24. Juni 2023 öffentlichkeitswirksam gegen die Militärführung Russlands gewandt. Die Söldner seiner für ihre Brutalität bekannten Privatarmee, rückten aus der Ukraine auf russisches Staatsgebiet bis 200 Kilometer vor. Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete die Aufständischen zu Beginn des Vorstoßes als „Verräter“, die er bestrafen werde. Dann fanden Verhandlungen zwischen dem belarussischen Präsidenten und Putin-Vertrauten Alexander Lukaschenko und Prigoschin statt: Prigoschin beorderte seine Truppen zurück. Den Wagner-Soldaten wurde angeboten, sich der russischen Armee anzuschließen. Ihnen und Prigoschin wurde Straffreiheit garantiert. Was genau wurde zwischen Prigoschin und Lukaschenko vereinbart? Welche Schlüsse zieht Putin aus dem Aufstand? Inwiefern hat seine Macht und Autorität innen- und außenpolitisch Kratzer bekommen?