Beteiligt sich China am Hamburger Hafen? Praxis Politik & Wirtschaft aktuell 22/
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| Produktnummer | OD200034015480 |
| Schulfach | Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Politik, Sozialkunde, Wirtschaft und Soziales, Wirtschaftslehre |
| Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
| Seiten | 2 |
| Erschienen am | 14.11.2022 |
| Dateigröße | 264,8 kB |
| Dateiformat | PDF-Dokument |
| Autoren/ | Imke Noormann |
| Schlagworte | Cosco, China, Hamburger Hafen |
Dass China in den vergangenen Jahren immer wieder in deutsche Unternehmen investiert hat, um gerade an technischem Know-How zu gewinnen, ist nichts Neues. So wurde erst im Mai diesen Jahres der deutsche Roboterbauer Kuka von China übernommen. Vor diesem Hintergrund ist auch der Hamburger Hafen, der drittgrößte Hafen Europas, ein attraktives Investitionsziel. Konkret hat die chinesische Staatsrederei Cosco, welche an 14 europäischen Häfen beteiligt ist, das Interesse bekundet, beim Hamburger Containerterminal Tollerort mit 35 Prozent einzusteigen. Kritiker/-innen äußerten sich vor dem Hintergrund der jüngsten Erfahrungen mit der Gasabhängigkeit von Russland besorgt über eine Teilbeteiligung Chinas am Terminal.
