„Trotz Hass und Verbot nicht tot“ NS-Propaganda im Plakat Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 6/2022 (November)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
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Mehr zur Zeitschrift| Produktnummer | OD200031013442 |
| Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
| Schulfach | Geschichte |
| Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
| Seiten | 4 |
| Erschienen am | 01.11.2022 |
| Dateigröße | 506,4 kB |
| Dateiformat | PDF-Dokument |
| Autoren/ | Martin Krieger |
| Schlagworte | SA, Verbot, NSDAP, Plakat |
Wegen ihrer rücksichtslosen Gewalt in der politischen Auseinandersetzung wurden die NSDAP und ihre Kampforganisation SA („Sturmabteilung“) in der Weimarer Republik mehrfach verboten. Gleichwohl nutzten die Nationalsozialisten die Verbote, um sich in ihrer Propaganda als Opfer des politischen Systems zu inszenieren. Die Analyse eines Plakates zeigt Lernenden (Klasse 9–13) die vielfältige Symbolik, auf die dabei zurückgegriffen wurde.
Verfeindete Gesinnungsgemeinschaften
Parteien und politische Kultur in der Weimarer Republik
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Klassenstufen: 9. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Parteien in der Weimarer Republik
Didaktisch-methodische Überlegungen
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Klassenstufen: ab 5. Schuljahr
Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und Regierungen der Weimarer Republik
Auftakt
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Klassenstufen: ab 5. Schuljahr
