Parteiverbote 1923
Die Grenzen des Schutzes der Weimarer Demokratie
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 6/2022 (November)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013441 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.11.2022 |
Dateigröße | 431,3 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Angela Pawlik, Henrick Stahr |
Schlagworte | 1923, Verbot, KPD, Hamburger Aufstand, NSDAP, Hitler-Putsch, Partei |
Im Juni 1922 erschütterte der Rathenau-Mord die Weimarer Republik. Teile der Bevölkerung verarmten infolge der Inflation. Im Januar 1923 besetzte Frankreich das Ruhrgebiet mit dem Ziel, die Grenze nach Westen zu verschieben. Gleichzeitig entwickelte sich durch KPD und NSDAP eine doppelte Bedrohung der jungen Republik. Die Lernenden (Klasse 9/10) untersuchen, wie der Staat darauf mit Parteiverboten reagierte und ob diese zielführend waren.