Fischbestände und Fischerei in der Ostsee
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe 11/2022 (November)
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Mehr zur Zeitschrift| Produktnummer | OD200030011818 |
| Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
| Schulfach | Erdkunde, Geografie |
| Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
| Seiten | 5 |
| Erschienen am | 01.11.2022 |
| Dateigröße | 810,9 kB |
| Dateiformat | PDF-Dokument |
| Autoren/ | Christopher Zimmermann |
| Schlagworte | Klimawandel, Hering, Laichökologie |
Die besonderen Umweltbedingungen in der Ostsee haben erheblichen Einfluss auf die durch den Menschen genutzten Fischbestände. 90 % der Anlandungen der kommerziellen Fischerei bestehen aus nur acht Meeresfischarten. Die für die deutsche Küstenfischerei wichtigsten Bestände der westlichen Ostsee, Hering und Dorsch, sind seit Jahren in schlechtem Zustand. Ursachen sind nicht nur die Überfischung, sondern auch die Überdüngung und die Auswirkungen des Klimawandels. Die einzelnen Faktoren lassen sich nicht immer einfach voneinander trennen, vor allem aber lassen sich einige leichter adressieren als andere.
Die Ostsee als historischer Kulturraum
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Klassenstufen: 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Die südliche Ostseeküste
Beispiele für Landschaftsformung und -umformung im Zeitraffer
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Klassenstufen: 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Sauerstoffmangel – das zentrale ökologische Problem der Ostsee
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Klassenstufen: 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr
