Die Banalität des Bösen
Zum Verhältnis von Denken und Moral bei Hannah Arendt
Beitrag aus Praxis Philosophie und Ethik - Ausgabe 5/2021 (Oktober)
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Produktnummer | OD200048001801 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Ethik, Philosophie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 8 |
Erschienen am | 01.10.2021 |
Dateigröße | 149,5 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Dr. Peter Bekes |
Schlagworte | das radikal Böse, Hannah Arendt, Banalität des Bösen |
Die Unterrichtseinheit bietet die Möglichkeit, die Genese von Arendts Begriff des Banal-Bösen herauszuarbeiten und zu diskutieren. Der Abgleich mit den Interpretationsansätzen von Stangneth, Neiman und Blumenberg zeigt abschließend die moralische Dignität des Handlungsbegriffes bei Arendt und Ansätze einer neuen Theodizee.