Beispiel Glyphosat Das Europäische Parlament als starke Stimme der Bürger? Beitrag aus Praxis Politik - Ausgabe 2/2019 (April)
Beitrag aus Praxis Politik - Ausgabe 2/2019 (April)
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Produktnummer | OD200034015139 |
Schulfach | Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Politik, Sozialkunde, Wirtschaft und Soziales, Wirtschaftslehre |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 7 |
Erschienen am | 01.04.2019 |
Dateigröße | 294,0 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Guido Rotermann |
Schlagworte | Analyse von Entscheidungsprozessen, Europarecht, Bürgerinitiative, Gesetzgebung, Demokratiedefizit, Durchführungsverordnung |
Bei der ersten Europawahl 1979 gaben europaweit 61,99 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab, 2014 waren es 43,09 Prozent. Das passt in die verbreitete öffentliche Schelte einer bürgerfernen EU-Bürokratie. Sich dieser anzuschließen, ist sicher begründbar, aber oft fehlt es auch an Grundkenntnissen über die Bedeutung des Bürgers als politischer Akteur. Dabei spielt das aktive Wahlrecht zum Europaparlament nach wie vor eine besonders wichtige Rolle, wird aber mittlerweile etwa ergänzt durch die Europäische Bürgerinitiative.
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