Und was kam nach Katrina? Stadtentwicklungsprozesse in New Orleans im Kontext der Zerstörung durch den Hurrikan im Jahr 2005 Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe Juni Heft 6 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200029014002 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Erschienen am | 01.06.2017 |
Dateigröße | 450,8 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Franziska Wald |
Schlagworte | Hochwasser, Räumliche Disparitäten, Hurrikan, Überflutung, Nachhaltige Stadtentwicklung, Naturkatastrophen |
Als sich am 23. August 2005 über den Bahamas ein tropisches Sturmtief bildete, ahnten die Menschen in den südöstlichen Küstengebieten der USA noch nicht, dass sie mit Hurrikan Katrina wenige Tage später eine der verheerendsten Naturkatastrophen in der Geschichte des Landes ereilen würde. Der Großraum New Orleans wurde besonders stark getroffen. Und was kam nach Katrina? Gut zehn Jahre nach der Katastrophe haben vielfältige Stadtentwicklungsprozesse New Orleans zu neuem Glanz verholfen – aber nicht überall und nicht für alle.
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